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Suche Frieden und jage im nach (Ps 34,15b)

Eine aufregende Woche in Rom

Jugendstelle Weiden

Rund 90000 Ministrantinnen und Ministranten und ihre Begleiter waren in der ersten Augustwoche in Rom, um gemeinsam den Glauben zu feiern und den Papst zu treffen.

"Suche Frieden und jage im nach" - unter diesem Motto machten sich am Sonntagmorgen gegen halb 3 fast 300 Ministrantinnen und Ministranten mit ihren Begleitern auf den Weg nach Rom. Sieben Busse starteten aus dem Zuständigkeitsbereich der Jugendstelle Weiden. Aus der Diözese Regensburg waren es rund 100 Busse mit insgesamt 5500 Teilnehmern. In der ewigen Stadt erlebten die Messdiener eine aufregende Woche.

Begeisternde, stimmungsvolle Gottesdienste

Gleichgesinnte aus dem Bistum trafen die jungen Ehrenamtlichen am Montag beim Anfangsgottesdienst mit Bischof Rudolf Voderholzer in der Lateranbasilika. Wenn über 5000 junge Menschen gemeinsam Beten und Singen ist das sehr beeindruckend und begeisternd. Ähnlich stimmungsvoll war der Abschlussgottesdienst am Donnerstag mit Weihbischof Graf in der Basilika St. Paul vor den Mauern.

Erkunden der Stadt Rom und schöne Begegnungen

Während der Tage hatten die Busgruppen viel Zeit, die ewige Stadt zu erkunden und sie auf sich wirken zu lassen. Aber auch die Begegnung mit anderen Gruppen kam nicht zu kurz. Gelegenheit dazu bot vor allem das "Blind Date" am Mittwochabend. Dazu bekam jeweils eine Busgruppe einen bestimmten Ort, an dem sie zu einer bestimmten Uhrzeit sein sollten. Dort trafen sie zwei andere Gruppen aus verschiedenen Bistümern, mit denen sie eine kleine Aufgabe meisterten.

brütende Hitze und einen Hauch Abenteuer

Nicht so leicht hatten es die Jungs und Mädels aufgrund des Wetters. Unermüdlich und unbarmherzig brannte die Sonne unentwegt bei bis zu 43 Grad. Da leistete der Wallfahrtshut sehr gute Dienste.
Einen Hauch Abendteuer erlebte ein Teil der Wallfahrer, die in einem kirchlichen Haus untergebracht waren. Das in die Jahre gekommene Stromnetz hielt den enormen Belastungen durch die Klimaanlagen und Elektrogeräte nicht stand und verursachte so einen Stromausfall für die gesamte Unterkunft. So mussten die Gäste mit Notlichtern auskommen und ihr Essen bei Kerzenschein genießen. Zwei Leute saßen darüber hinaus bei Hitze und Dunkelheit im Aufzug fest, konnten aber nach 20 Minuten befreit werden.

Mit Sonderplätzen belohnt

Für die Strapazen und Zwischenfälle wurden die jungen WallfahrerInnen aber am Dienstagabend belohnt: Sie bekamen Sonderplätze bei der Papstaudienz und durften direkt neben der Papstinsel die Begegnung mit dem Kirchenoberhaupt mit erleben. Da war der Jubel groß und es lohnte sich dafür sogar das unerträglich lange, chaotische Anstellen an den Sicherheitskontrollen.

Ein Tag am Meer
Nach erlebnisreichen und anstrengenden Tagen durften die TeilnehmerInnen schließlich noch einen Nachmittag am Meer entspannen und sich am Strand ein bisschen erholen. Am Freitag morgen machten sich dann alle Busse wieder auf nach Weiden, wo sie auch ohne Zwischenfälle sicher wieder ankamen.

Alles in allem war es eine sehr sehr schöne, lustige, erlebnisreiche, tiefe und begeisternde Woche und wir können uns jetzt schon wieder auf die nächste Ministrantenwallfahrt freuen.

 

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